Traurigkeit

Traurigkeit

Ich weine, ohne das Tränen über mein Gesicht rinnen.
Ich schreie, ohne das ein Laut über meine Lippen kommt.
Ich bin verletzt, ohne das man Wunden sieht.
Meine Seele weint, schreit und ist verletzt, nur ist das alles nicht sichtbar.
All die Traurigkeit, die ich in mir trage frisst sich in meine Seele.
Meine Seele ist von tiefen Narben gezeichnet, und es kommen immer neue hinzu.
Keiner hört meine Hilferufe, aus der Traurigkeit raus zu kommen.
Die Traurigkeit wird immer größer, und zieht mich immer weiter runter in die Dunkelheit.

14.06.2008

Kommentare

  1. Hallo Speednetti,
    Ein trauriges, aber schönes Gedicht. In manchen Phasen meines Lebens spricht es mir aus der Seele...
    Lg,
    Saltira

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  2. Hallöchen Anett,

    mein kleiner wilder Hase (sorry aber das musste sein:-) )

    -Lass mich Deine Tränen welche über Dein Gesicht rinnen einfach weg-küssen!

    -Ich höre Deine Schreie welche lautlos über Deine Lippen kommen und werde Dir antworten!

    -Ich werde Deine Wunden versorgen!

    -Ich kann Deine Seele hören und sehen und werde Ihr helfen so das das weinen aufhört - die Schrei verstummen - und werde die Verletzungen pflegen bis sie verheilt sind!

    -Ich werde dafür sorgen das die Traurigkeit weicht und Glücksgefühle Deine Seele streicheln werden!

    -Die tiefen Narben in Deiner Seele kann ich leider nicht rückgängig machen aber ich sorge dafür das keine neuen mehr dazu kommen!

    -Ich habe Deinen Hilferuf gehört werde und aus der Traurigkeit Zufriedenheit machen!

    -Ich werde dafür sorgen das die Traurigkeit immer weniger wird und Dein Glücksgefühl erwecken und ein grelles Licht wird wird die Dunkelheit vertreiben!

    Ja ich werde für Dich da sein!

    Und das kommt von ganzem Herzen Ich habe ein großes Herz und das ist gut so

    Die liebsten Grüße
    Dein Wolfgang

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